Partner*innen im Forschungsverbund PartKommPlus

Die Zusammenarbeit mit Partner*innen auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene war ein wichtiger Aspekt von PartKommPlus. Auf diesem Wege wurden neue Erkenntnisse über Partizipation für die Weiterentwicklung  kommunaler Strategien der Gesundheitsförderung gewonnen.

Hier finden Sie eine Liste der Einrichtungen, die Koordinierungsaufgaben im Verbund und in den Teilprojekten übernommen hatten. Weitere Partner*innen, die an den verschiedenen Standorten aktiv waren, werden auf den Seiten der Teilprojekte genannt.

Die Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) koordinierte den Verbund und führte das Teilprojekt GESUND! aus.

Die Alice-Salomon-Hochschule Berlin führte das Teilprojekt Eltern fragen Eltern durch.

Gesundheit Berlin-Brandenburg betreute das Modul PartKommPlus auf dem Portal inforo-online.

Die Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.  (LVG & AFS) war Trägerin des Teilprojektes PEPBS.

Die Hochschule Esslingen kooperierte mit der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung (HAG) und der Stadt Esslingen im Teilprojekt KEG.

Die Hochschule Fulda führte das Teilprojekt Age4Health durch.

Das Deutsche Institut für Urbanistik erforschte die Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen im Teilprojekt K3.

Das Robert Koch-Institut untersuchte im Teilprojekt P&E die Möglichkeiten partizipativ gestalteter Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung.

 

Die International Collaboration on Participatory Helth Research (ICPHR) begleitete den Verbund mit internationaler Expertise. Die Zusammenarbeit sicherte das Einhalten von international anerkannten wissenschaftlichen Standards für partizipative Forschung. Darüberhinaus  wurde die  Beteiligung des Verbunds an der internationalen Diskussion über die Weiterentwicklung der Partizipativen Gesundheitsforschung ermöglicht.  Internationale Expert*innen wie z.B. Tina Cook von der Liverpool Hope University oder Jane Springett von der University of Alberta nahmen regelmäßig an Veranstaltungen des Verbundes teil.