Die Koordinierungsstelle an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin (KHSB) koordinierte den Forschungsverbund, damit die gemeinsamen Forschungsziele im vorgesehenen Zeitraum erreicht werden konnten.
Die Koordinierungsstelle hatte vorrangig folgende Aufgaben:
- Sie gestaltete und organisierte die Zusammenarbeit im Verbund. Dazu gehörte unter anderem die Planung, Organisation und Dokumentation regelmäßiger Treffen (Treffen der Projektleitungen, Beiratssitzung, Kolloquien).
- Sie organisierte die Öffentlichkeitsarbeit für den Verbund und vertrat den Verbund nach außen. Dazu gehörten auch die Verwaltung und Redaktion der Internetseite des Verbundes sowie die Kommunikation mit Außenstehenden über die Arbeit des Verbundes.
- Sie gestaltete und organisierte in enger Zusammenarbeit mit den Projektpartner*innen die Verwertungsstrategie des Verbundes. Dazu gehörten die Veröffentlichung eines gemeinsamen Schwerpunktheftes des Bundesgesundheitsblattes, die Einstellung der Forschungsergebnisse auf der Internetseite sowie die Teilnahme an Fachtagungen und Kongressen.
- Sie koordinierte die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk partizipative Gesundheitsforschung (Partnet) und der International Collaboration for Participatory Health Research (ICPHR). Mit einer aktiven Teilnahme an den regelmäßigen Treffen der beiden Organisationen förderte die Koordinierungsstelle eine intensive Zusammenarbeit zwischen dem Verbund und nationalen wie internationalen Vertreter*innen der Partizipativen Gesundheitsforschung.